Um die Wetterbeständigkeit elektronischer Geräte zu messen, gibt es mehrere Faktoren, die berücksichtigt werden müssen. Einer dieser Faktoren ist der IP-Wert (Ingress Protection Wert). Dieser hängt von der Konstruktion und der Umgebung ab, in der die Geräte installiert werden. Der IP-Wert gibt an, inwieweit die Ladestation gegen das Eindringen von Feststoffen und Flüssigkeiten geschützt ist.
Eine Ladestation mit der Schutzart IP54 kann beispielsweise für einen geschützten Standort im Freien geeignet sein, während eine Ladestation mit der Schutzart IP67 besser für Gebiete mit hohem Überschwemmungsrisiko geeignet ist.
IP54: Diese Ladesäulen sind gegen Staub und Spritzwasser aus jeder Richtung geschützt. Dies ist ein üblicher IP-Wert für im Freien installierte Ladesäulen.
IP55: Diese Ladesäulen sind gegen Staub und Strahlwasser aus allen Richtungen geschützt. Dies ist ein üblicher IP-Wert für Ladesäulen, die im Freien aufgestellt werden und möglicherweise Regen ausgesetzt sind.
IP66: Diese Ladesäulen sind vollständig staubdicht und gegen starkes Strahlwasser aus allen Richtungen geschützt. Dies ist eine gängige IP-Einstufung für Ladesäulen, die in feuchten Umgebungen, wie z. Bsp. in Parkhäusern installiert werden.
IP67: Diese Ladesäulen sind vollständig staubdicht und bis zu 30 Minuten lang gegen das Eintauchen in Wasser bis zu einer Tiefe von 1 Meter geschützt. Dies ist eine übliche IP-Einstufung für Ladesäulen, die in Gebieten installiert werden, in denen Überschwemmungen auftreten können.
Dies ist eine übliche IP-Einstufung für Ladesäulen, die in Gebieten installiert werden, in denen Überschwemmungen auftreten können.
Es ist wichtig, die IP-Schutzart einer Ladestation zu kennen, um sicherzustellen, dass sie für die Umgebung, in der sie installiert wird, geeignet ist.
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