Der Wirkungsgrad einer PV-Anlage wird auch durch den Neigungswinkel beeinflusst, in dem die Solarmodule angebracht sind. Es ist je nach Situation unterschiedlich, ob Sie sie steiler oder weniger steil aufstellen.
Neigungswinkel auf einem Schrägdach
Der optimale Neigungswinkel auf einem Schrägdach liegt zwischen 30° und 45°. Wenn die Solarmodule in einem Winkel von 15° angebracht sind, sinkt der Ertrag um etwa 5%. Sehen Sie sich die Tabelle unten an, um einen Überblick über die Auswirkungen bei verschiedenen Neigungen und Ausrichtungen zu erhalten.
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15° |
30° |
45° |
60° |
75° |
90° |
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Westen |
85% |
80% |
75% |
70% |
60% |
55% |
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Südwesten |
90% |
95% |
95% |
90% |
80% |
70% |
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Süd |
95% |
100% |
100% |
95% |
85% |
70% |
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Südosten |
90% |
95% |
90% |
85% |
75% |
65% |
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Ost |
85% |
80% |
75% |
70% |
60% |
50% |
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Nordosten |
75% |
65% |
55% |
45% |
40% |
35% |
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Nord |
75% |
60% |
45% |
35% |
30% |
20% |
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Nordwesten |
75% |
65% |
55% |
50% |
40% |
35% |
Neigungswinkel auf einem Flachdach
Der Neigungswinkel von Solarmodulen auf einem Flachdach ist oft geringer als auf einem Schrägdach, aber auch die Ausrichtung ist anders. In der Regel ist ein Neigungswinkel mit der Ausrichtung nach Süden auf einem Flachdach um 35° optimal. Bei der Installation von Solarmodulen mit Ausrichtung nach Osten und Westen ist ein geringerer Neigungswinkel sogar wünschenswerter. Aus diesem Grund sind die meisten Montagesysteme mit einem Neigungswinkel von 10° tot 13°.
Sie möchten wissen, wie der optimale Neigungswinkel für Ihr PV-Projekt aussieht? Dann kontaktieren Sie uns für eine Beratung.